Eva Christine Just

Ich bin es… Eva Christine Just Kulturschaffende in vielen Bereichen, eine Künstlerin die ihr Leben intensiv der Kunst widmet. Als Schauspielerin und Puppenspielerin, aber auch als Kabarettistin und Regisseurin. Und nicht zuletzt als Autorin, als solche sie auch Preise gewann. Biografie: Geboren in St. Gallen – Schweiz Nach Volksschule, Realschule und Gymnasium Besuch des Bühnenstudios…

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Ich bin es…

Eva Christine Just

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Kulturschaffende in vielen Bereichen, eine Künstlerin die ihr Leben intensiv der Kunst widmet. Als Schauspielerin und Puppenspielerin, aber auch als Kabarettistin und Regisseurin. Und nicht zuletzt als Autorin, als solche sie auch Preise gewann.

Biografie:

Geboren in St. Gallen – Schweiz

Nach Volksschule, Realschule und Gymnasium Besuch des Bühnenstudios ( staatliche Schauspielschule Zürich )

Engagements in Bremen, Tübingen, Kreuzlingen, Schauspielhaus Zürich und weiten Stationen im In – und Ausland.

1969 – 1975Aufenthalt in Rom als freischaffende Künstlerin, Beginn der Tätigkeit auch als Puppenspielerin.

1983 Mitbegründerin und Mitleiterin des Salzburger Puppentheaters “ Le Parapluie “ und der Komödie Salzburg.

1985 – 1998 eigenes festes Theater in Salzburg.

Puppentheater für Erwachsene und Kinder mit Handpuppen, Marionetten, Stabpuppen, Marotten und Schattenfiguren. Außerdem Kombinationen von Schauspieler und Puppen, sowie Märchenerzählungen und Lesungen

Komödie Salzburg: Theaterstücke, Lesungen, Konzerte, Kabarett, Kleinkunst u.a…

Schauspielrollen in der Komödie Salzburg u.a.:

Dona Margarida im gleichnamigen Monolog von Roberto Athayda

Doris in “ Die Eule und das Kätzchen “ von Wilton Manhoff

Sie in “ Der Hund, der von der Uni kam “ von Boris Fomin

Literarische Abende und Kombinierte Vorstellungen Schauspieler und Puppen

Regie u.a.:

Musikalisches “ Travarett “ ( kabarettistische Travestieshow )

“ Fantasy “ ein Spektakel mit Schauspielern, Masken, Puppen und Figuren

“ Wolf Dietrich “ ein Spektakel mit Schauspielern, Puppen und Figuren ( zur Eröffnung der Salzburger Festspiele )

Puppentheater – und Kinderrtheaterprojekte in Schulen, Kindergärten und pädagogischen Instituten

Ausstattungen mit Figuren und Puppen für diverse Produktionen am Landestheater Salzburg ( z.B. für “ Der kleine Horrorladen “ ) und anderen Theatern wie auch TV Produktionen ( ORF, RTL…)

Seit 2006 am Salzburger Landestheater als Schauspielerin und Regieassistentin

Auswahl der Rollen am Salzburger Landestheater:

Maria Josefa in “ Bernarda Albas Haus “                           Regie: Frank Hellmund

Alte Frau / Sennerin ind “ Per Gynt “                                  Regie: Peter Dolder

Nebelhexe in “ Die kleine Hexe “                                         Regie: Natascha Kalmbach

Mutter in “ Nacht, Wüste, ich,

das Leben des Antoine de Saint Exupéry “                        Regie: Christoph Wieschke

Tante in “ Meine Preise “ von Thomas Bernhard             Regie: Cornelius Gohlke

Frau Schmidt in “ The Sound of Music “                             Regie: Andreas Gergen

und Christian Struppeck

Schildkröte in “ Momo “                                                         Regie: Marco Dott

Belly u.a. in “ Dreigroschenoper “                                        Regie: Stephanie Mohr

außerdem zuletzt

Frieda und Resi in “ Das doppelte Lottchen “ von Kurt Schrepfer

Nachbarin in “ Maiandacht “  von Thomas Bernhard

u.a…

Film und TV Werbung für Schartner Bombe

Sprachen:

Muttersprache Deutsch

Italienisch:     ausgezeichnet

Französisch: gut

Englisch:        gut

Schweizerdeutsch

Sport:

Prüfung und Berechtigung im Gespannfahren mit Pferden

(Ein – und Zweispänner)

Trabrennen

Eva Christine Just

Eva Christine Just

in „Tag wie Nacht“

Eva Christine Just (Fotos)

  immer auf Achse,

und immer präsent.

Eva Christine Just als Maria Josefa in „Bernarda Albas Haus“

als Doris in „Die Eule und das Kätzchen“

 Frau Schmidt in „The Sound of Music“

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Salzburger Festspiele 2017

Salzburger Festspiele 2017
600 HIGHWAYMEN
Kasimir und Karoline
Ödön von Horváth

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Kultur hautnah

Aktuell

Premieren und Events

Berichte und Beschreibungen

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Musicalpremiere in Salzburg

am Donnerstag 7. Dezember 2018 im Salzburger Landestheater

Doctor Dolittle

mit Uwe Kröger

Gespannt durften Puppentheater und Figurenspielfreunde auf diesen Abend sein, nämlich die Umsetzung der vielen Tiergestalten auf der Bühne zusammen mit Schauspielern und Sängern sein. Eine Spielform welche in Salzburg nicht neu ist und vor allem erfolgreich vom Salzburger Puppentheater Le Parapluie in vielen Formen und Varianten praktiziert wurde. Diesen Anforderungen wurde das Salzburger Landestheater an diesem Abend nicht gerecht und wer gerade deswegen kam, wurde enttäuscht. Trotz guter Arbeit der Mitarbeiter welche die Figuren anfertigte, wusste die Regie von Andreas Gergen die Figuren und Handpuppen nicht richtig in die Szenen des hervorragenden Bühnenbildes von Christian Floeren zu setzen. Auch an der Choreographie bei den Figurenszenen fehlte viel und ein absolutes „NoGo“ beim Spiel mit Handpuppen ist es wie beim Papagei, die Stimme, noch dazu wenn diese streckenweise auch schwer verständlich war, von Band laufen zu lassen. Schade drum und man hat mit solchen Szenen viel vergeben.

Sehr gut besetzt in der Rolle des Dr. Dolittle Uwe Kröger und auffallend gut Julia-Elena Heinrich als Emma Fairfax. Hervorzuheben mit einer ausgezeichneten Leistung auch Marc Seitz als Katzenfuttermann. Überragend als Zirkusdirektor Elliot Carlton Hines, voluminös und stark. Im Gesamten gesehen eine sehr gute Ensembleleistung aller Beteiligten.

Trotzdem, wer sich mehr erwartet hatte war sicher enttäuscht. Ungeachtet dessen dürfte es dennoch wieder ein Publikumserfolg werden.

 

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Ezio Bosso

wurde zum neuen Musikdirektor und Chefdirigenten mit großem Aufgabenbereich am Teatro Verdi in Triest bis zum Juli 2020 ernannt.

Alles Gute und Toi, toi, toi…

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Georg Clementi treffend zur Zeit

Im Dezember 2017 gibt es noch einige Male die Möglichkeit den einfühlsamen Abend mit Georg Clementi  in den Kammerspielen im Landestheater Salzburg zu genießen. Mit dabei sind Sigrid Gerlach, Akkordeon und Ossy Pardeller auf der Gitarre.

Ein guter Tipp, einfach hingehen und wirklich genießen – es lohnt sich.

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Ein „Knaller“ von Marco Dott

Hotel Europa

(Julienne Pfeil, Marcus Bluhm, Axel Meinhardt, Elisa Afie Agbaglah, Gregor Schleunig, Genia Maria Karasek, Walter Sachers, Anja Clementi und Gregor Schulz)

von Marco Dott im Salzburger Landestheater.

Premiere vom Schauspiel, Musikrevue, Liederabend oder Operette, wie immer man es auch nennen möchte,  Marco Dott´s  „Hotel Europa“ am Salzburger Landestheater am Freitag, 6. Oktober 2017.

Heiteres und beschwingtes Treiben um ein in die Zeit gekommenes Hotel, welches sich überall auf dieser Welt befinden könnte. Eine einfache Handlung unterlegt mit musikalischen Ohrwürmern und Slapstick runden die ebenfalls sehr gute Leistung der Akteure an diesem Abend ab.

Langanhaltender Beifall für die Schauspieler und für Marco Dott belohnten einen vergnüglichen Theaterabend. Sicher ist Marco Dott, der auch für die Regiearbeit verantwortlich war, ein guter „Wurf“ gelungen.

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Die Hexen sind los…

beim Theaterfest des Salzburger Landestheaters in Aigen.

Am Samstag, 30. September 2017 fand das alljährlich stattfindende Theaterfest, diesmal in den neuen Proberäumen in Aigen statt. Theaterinteressierte hatten dabei auch die Möglichkeit, hinter die Kulissen bzw. in die neuen Räumlichkeiten zu blicken und so einen kleinen Eindruck über die vielseitige Theaterarbeit erfahren konnten. Es gab ganztägig Führungen durch das Haus, öffentliche Poben, Präsentationen und Workshops zu erleben. Natürlich durften auch die Hexen nicht fehlen welche für ein umfangreiches Kinderprogramm sorgten. War es doch nicht Zufall, dass es Hexen waren. Kommt doch im November bereits das beliebte Kinderstück “ Die kleine Hexe“ auf die Bühne. Also auch für die Kleinen wieder ein spannendes Theaterjahr in Salzburg.

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Landestheater Salzburg

Die nächste Premiere

Am Freitag, 28. September 2017 fand die nächste Premiere des Salzburger Landestheaters statt, nämlich “ Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe.

In hervorragender Besetzung  mit Janina Raspe, Hanno Waldner und Tim Oberließen. Alle drei dürfen kollektiv für ihre hervorragende Leistung mit einem dicken Bravo belohnt werden.

Die eigenwillige Regie von Johannes Ender ist durchaus sehenswert. Mutig und vertretbar mit vielen Überraschungen.

Ein Tipp für einen interessanten Theaterabend und durchaus empfehlenswert.

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Beginn der Spielzeit 2017 / 18

Landestheater Salzburg

Endlich ist es soweit,

Vorhang auf heißt es im Salzburger Landestheater am

Samstag, 23. September 2017 um 19 Uhr. Mit der Oper von

Jacques Offenbach

Hoffmanns Erzählungen

startet das Salzburger Landestheater in die neue Spielzeit und man darf schon sehr gespannt sein. Auf jeden Fall, dem gesamten Theater wünschen wir viel Erfolg für die neue Spielzeit.

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Salzburger Puppentheater “ Le Parapluie “ – Entwicklung, Gegründet 1970

1970   Gegründet während eines mehrjährigen beruflichen Aufenthalts in Rom.

1970 – 1975   Erste Puppen – und Figurentheateraufführungen in Rom und Weiterentwicklung des Theaters.

1975   Rückkehr von Herbert F. Just mit Familie aus Rom in seine Heimatstadt Salzburg.

1975 – 1983   Theaterengagements und Tourneen von Herbert F. Just als Schauspieler (u.a.m. Dietmar Schönherr, Raimund Harmstorf, J. Maria Gorvin u.a….). Dazwischen in Salzburg Puppentheater in Salzburg, Regietätigkeiten, sowie verschiedene ORF Sendungen. In diese Zeit fallen auch andere künstlerische Aktivitäten, wie die Vermessung und der Bau des Maßstabgetreuen Modells der Festung Hohensalzburg, ein bis heute unbezahlt gebliebenes Auftragswerk zur Jubiläumsfeier „900 Jahre Festung Hohensalzburg“. Die Originalpläne der damaligen Vermessungarbeiten sind im Besitz von Herbert F. Just verblieben.

1983   Beginn der fast ausschließlichen Beschäftigung mit Puppentheater in Salzburg. Entwurf und Konstruktion des „Parapluie´s“. Einer Drehbühne mit einem Schirm.

1983 – 1985   Regelmäßige Auftritte in der Stadt Salzburg, Gastspiele in In – und Ausland. Fernsehdokumentationen im ORF über das Salzburger Puppentheater und dessen Arbeit und andere weitere Fernsehproduktionen.

1985   Eröffnung unseres 1. festen Theaters in Salzburg in der Elisabethstraße. Eine Adresse, welche in der Folge zu einem Treffpunkt vieler Salzburger Familien, sowie Gästen aus ganz Österreich und dem Ausland wurde.

1985 – 1989   Ganzjähriger Betrieb mit jährlich ca. 350 Vorstellungen: Puppentheater für Kinder und Erwachsene mit vielfältigen Puppentheaterformen wie mit Handpuppen, Faden – und Tischmarionetten, Schatten – Stab – und Mimikfiguren, Marotten u.v.m..

Für Kinder: Kasperl – und Märchenaufführungen, Märchenerzählungen, Projekte und Workshops, sowie Seminare und Projekte an Schulen.

1986   Verleihung der Medaille des Landes für Kulturverdienste. Die Medaille wurde zum ersten Mal an einen Theaterbetrieb und Kulturschaffende verliehen. Überreicht wurde sie vom damaligen Landeshauptmannstellvertreter Wolfgang Radlegger.

Weiters folgten Gastspiele im In – und Ausland ( Deutschland, Schweiz, Norwegen, Italien u.a.). Für Erwachsene Stücke wie: „Die Kluge“, „Ludus de nato infante mirificus“ (beide Carl Orff), „Die Geschichte vom Soldaten“, „Prinz Tunora“, sowie verschiedene Shows. Weiters: Spektakel zur Eröffnung der Salzburger Festspiele im Traklhof, eine Produktion mit Puppen, Masken, Schauspielern, Tänzern und mit Musik: „Wolf Dietrich von Raitenauer“. Weiters Großspektakel wie „Fantasy“ im Sinnezelt u.a.m..

Auftritte von Gastgruppen aus Österreich, Deutschland, Tschechien, Ukraine, Türkei, u.a..

Zusätzlich Gründung der „Komödie Salzburg“: Komödien, Kleinkunstprogramme, Kabarett, Literarische Veranstaltungen und Ausstellungen. Außerdem neben Eigenproduktionen auch Gastveranstaltungen und Seminare.

1990   Durch den Mehraufwand, vergrößertem Spielbetrieb sowie der ausgezeichneten Auslastung, wurden die Räume in der Elisabethstraße zu klein. Im Dezember übersiedelte das Salzburger Puppentheater und die Komödie Salzburg in sein neu adaptiertes, größeres Theater in die Itzlinger Hauptstrasse.

1991 – 1997   Ganzjähriger Theaterbetrieb (bis über 450 Veranstaltungen jährlich): Puppen – und Figurentheater für Kinder und Erwachsene, Shows mit Puppen und Schauspielern.

Programme und Seminare in Schulen, Verkehrssicherheitsprogramme mit Puppen und Schauspieler, Schultheaterprojekte.

Vorstellungen im In – und Ausland, Fernsehproduktionen wie z. Präsentation Salzburgs im RTL u.a. (Lila Launebär).

Theaterkutsche mit Pferden und Straßentheater

Im Rahmen der „Komödie Salzburg“: Zeitkritische Stücke wie „Auftritt Dona Margarida“ (Athayde), „Der Hund, der von der Uni kam“ (Boris Fomin) u.a., Komödien wie „Die Eule und das Kätzchen“, weiters Kabarett, Travaretts, Literaturveranstaltungen, Konzerte, Eigene Produktionen sowie Gastproduktionen. Auch im Rahmen der Komödie Salzburg Projektarbeiten in Schulen und Kindergärten, Theaterarbeit und Workshops mit Kindern und Erwachsenen, Ausstellungen u.a..

1997   Präsentation des Theaters „Tretolino“ – des ersten Fahrradtheaters in Österreich. Ebenfalls Tourneen im In – und Ausland. Vermehrt ab diesem Jahr auch Schultheaterprojekte mit Schwerpunkt Verkehrssicherheitsprogramme, mit Puppen und Schauspieler, sowie Seminare für Pädagogen.

2000 – 2006   Nachdem durch den laufenden Theaterbetrieb und des umfangreichen Spielplans, sowie der so großen Zahl an gut ausgelasteten Veranstaltungen die Kostenspirale durch Benötigung von mehr Personal sich in die Höhe schraubte, ist der Theaterbetrieb ohne weitere öffentliche Mittel nicht mehr möglich gewesen. Da die Stadt und das Land, das heißt die Kulturpolitiker Salzburgs auch wenig Interesse am Kinder – und Jugendtheater zeigten, entschloss sich das Salzburger Puppentheater und die Komödie Salzburg seine Produktionen auszulagern und vermehrt wieder auf einen mobilen Spielbetrieb umzustellen.  Auch nach dem Motto „Das Theater das zu euch kommt“, gastiert das Salzburger Puppentheater in der Folge jährlich mit ca. 150 bis 200 Vorstellungen in ganz Österreich und im Ausland.

Durch einen Elementarschaden wurde das Lager des Salzburger Puppentheaters so stark zerstört, dass langwierige Restaurierungen an unzähligen Puppen, Bühnenbildern und sonstigen Dingen notwendig waren um den Spielbetrieb einigermaßen aufrecht zu erhalten. Außerdem wurden dabei viele unersetzbare Dinge wie Fotomaterialien, Archive, PR-Sammlungen u.v.m. für immer zerstört. Nach intensiven Vorbereitungen konnte der mobile Spielbetrieb wieder aufgenommen werden. Das Salzburger Puppentheater erfreut wieder wie eh und je seine Besucher in vielen Aufführungen, u.a. auch in Italien.

Es folgten auch wieder vermehrt Auftritte von Herbert F. Just als Schauspieler und Regisseur. Außerdem literarische Auftritte und Organisation von Veranstaltungen.

2007 – 2008   Anfertigung von Figuren (Pflanzen Audrey Zwo für das Musical  „Der kleine Horrorladen“) für das Salzburger Landestheater. Die Figuren kamen auch in einer Produktion des Stadttheaters Bad Hall zum Einsatz und begeisterten viele Besucher. Ende 2007 wurden die Figuren in einer Fernsehsendung des ORF, „Musical – die Show“, bewundernswert eingesetzt.

2008   Vorbereitungen zu „Prinz Trara und seine Abenteuer“, sowie „Zabaduk“, eine lustige Geistergeschichte nach Herbert F. Just, für Theaterfassungen sowohl für Schauspieler, wie auch für Puppentheater.

2009 – 2012   Viele neue Programme und Tourneen.

2012   Neue Literaturarbeiten in Vorbereitung – neues Kabarettprogramm „Wussten Sie schon – waßt eh“, sowie szenische Bearbeitung der „Elegien von Rilke“ mit Herbert F. Just (Italienische und deutsche Version mit Schauspieler, Tänzer und Musik).

2014   Nach längerer Krankheit seit 2013 werden ab Herbst/Winter 2014 neue Programme für 2015 vorbereitet und es wird auch schon eifrig daran gearbeitet.

2015   Ab Herbst des Jahres wieder neue Gastspiele.

2016   Neue Produktionen:  Märchentour – gespielte Märchenerzählungen (neben deutscher Sprache auch in italienischer Sprache). Geführte Märchenwanderungen.

2019 bis 2021  durch die Corona Pandemie viele Ausfälle und Absagen. Viele Programme aus dem Repertoire, aber auch neue Inszenierungen wären und waren aufführungsreif. Durch die vielen pandemiebedingten Unsicherheiten  wurde jedoch auf die Planung von Veranstaltungen abgesehen, dies um die künstlerisch hochwertige Qualtäten unserer Aufführungen auch weiterhin bei Wiederaufnahmen unserer Präsentationen zu gewährleisten.

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